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Berichte 2012 Teil 3

Firmwochenende in der Waldheimat Gallneukirchen

 

Auch dieses Jahr machten sich wieder 37 Firmlinge und 10 Begleiter auf, ein gemeinsames, spannendes Wochenende in Gallneukirchen - Waldheimat zu erleben. Unter dem Motto der heurigen Firmung "Wind of change - Gottes Geist verändert" versuchten wir an diesem Wochenende den Gaben des Heiligen Geistes (Stärke, Erkenntnis, Weisheit, Einsicht/Verstand, Frömmigkeit, Rat, Gottesfurcht) auf die Spur zu kommen. Gerade in der Zeit des Erwachsenwerdens können die Gaben den Firmlingen helfen diese große Veränderung in ihrem Leben gut zu meistern.

 

Nach dem Ankommen und einem ersten Kennen lernen, konnten sich die Jugendlichen in Kleingruppen mit ihrer Vorstellung der Gaben des Heiligen Geistes beschäftigen. Dabei durften sie in selbst erarbeiteten Theaterstücken oder Pantomimevorführungen Teile eines Gebetes über den Heiligen Geist darstellen und konnten so feststellen, dass er auch in ganz alltäglichen Situationen mit seinen Gaben helfen kann. Im Zuge dieses Workshops gestalteten wir auch ein großes Windrad, das bald auch bei der Firmvorstellmesse und der Firmung in unserer Kirche zu sehen sein wird.

 

Nach dem Abendessen und einer mitreißenden Liederprobe, gestaltet durch Robert Janschek, kam für viele der Höhepunkt des Firmwochenendes: die Nachtwanderung. In Gruppen machten sich die Firmlinge mit Fackeln und dem Zuspruch Gottes ("Und er befahl seinen Engeln, dich zu hüten auf deinen Wegen, dass dein Fuß nicht an einen Stein anstößt") auf den Weg in den doch ziemlich dunklen Wald, wo Stationen rund um die Bibelstelle "Ihr seid das Salz der Erde. Ihr seid das Licht der Welt." (Matth. 5,13-16) auf sie warteten. Auch wenn einige den richten Weg in der Dunkelheit nicht gleich gefunden haben und von Raphael "gerettet" werden mussten, so haben es doch alle Jugendliche, wenn auch nach Umwegen, zurück zur Waldheimat geschafft.

 

Nach der Nacht, die für manche sehr kurz ausgefallen ist, begannen wir den Tag mit einer gemeinsamen Morgenaufwärmübung und noch einmal Energie für das Kommende zu tanken. Am Vormittag konnten die Firmlinge in einem von vier Workshops sich erneut mit den Gaben des Heiligen Geistes beschäftigen. Nach dem Mittagessen feierten wir gemeinsam mit Pfarrer Walter Wimmer die Abschlussmesse, in der wir noch einmal über unsere Erlebnisse vom Wochenende nachdenken konnten.

 

Das Firmwochenende in Gallneukirchen hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und es bleiben uns davon viele tolle Erinnerungen an das Erlebte und die schöne Gemeinschaft, die sich im Laufe der zwei Tage entwickelt hat.

 

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Erstkommunionkinder stellen sich der Pfarrgemeinde vor

 

Bei der 10 Uhr-Messe am Sonntag, 11.März, stellten sich die heurigen 35 Erstkommunionkinder der großen Feiergemeinde vor. In Anspielung an die Bibelausstelltung stellten sie zunächst den Weg vom Baum zur Bibel dar: Der Baum musste gesägt und die Sägespäne in einem schmerzlichen Prozess gewandelt werden, damit schließlich auf das Papier die Worte der Bibel geschrieben wurden. Auch Jesus hat diese Worte gelesen und gebetet, etwa im Psalm 1: "Selig der Mensch, der seine Freude hat an der Weisung des Herrn. Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken." Jesus holte sich seine tiefen Wurzeln und damit Kraft in der Stille des Berges oder der Nacht im Gebet zum Vater im Himmel. Wie er wollen auch die Kinder, die alle namentlich vorgestellt wurden, gemeinsam mit den Tischeltern ihre Wurzeln zu Gott verspüren, damit sie wachsen können und aufrecht leben lernen. Auch die Gemeinde will sie auf diesem Weg durch "Gebetspatenschaften" bis zum großen Fest der Erstkommunion am 6. Mai begleiten.

 

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Jesus, der Jude

 

So lautete der Titel des mit vielen Bildern unterstützten sehr interessanten und informativen Vortrags von Mag. Hans Hauer vom diözesanen Bibelreferat. An diesem zweiten Bibel-Glaubensabend führte der Referent in den Glauben, die Bräuche, den Kalender und die Feste der Juden ein, um auch Jesu Leben als gläubigen Juden besser zu verstehen. So sehr die Richtungen jüdischen Glaubens auch verschieden sind, sind die Bräuche der Beschneidung, der Bar Mizwa und der Hochzeit wesentliche Einschnitte im Glaubensleben, ebenso die über das ganze Jahr verteilten jüdischen Feste. Wir ChristInnen erkennen auf diese Weise die Juden als "die älteren Brüder" (Johannes Paul II) und Schwestern im Glauben, denn nicht wir tragen die Wurzel, sondern die Wurzel trägt uns (vgl. Röm 11,18).

 

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Senioren bekamen Bibel und Bibelausstellung erläutert

 

Mag. Dorothea Schwarzbauer-Haupt betonte beim Seniorennachmittag am 8. März, dass die Bibel praktisch eine Bibliothek mit vielen Büchern ist und dann richtig gelesen werden kann, wenn man das damalige Israel und Judentum versteht - das Land Israel wird deshalb auch als das 5. Evangelium bezeichnet. Die Bibel ist eine Sammlung von Glaubenserfahrung, deren Texte gesamt gesehen werden sollen und nicht einzelne Zitate aus dem Zusammenhang gerissen zitiert werden sollten. Wichtig ist, immer die ganze Geschichte zu lesen und sich durch den Kopf gehen zu lassen, um den wirklichen Sinn zu erfassen. Die anschließende Führung durch die Bibelausstellung durch die Referentin fand regen Zuspruch und es wurden viele vertiefende Fragen gestellt.

 

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Kindergarten: Februar 2012

 

Durch den Personalwechsel am 1. Februar stand das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Die Kinder der Sonnengruppe schenkten ihrer neuen Pädagogin sehr schnell das Vertrauen. Alle Angestellten des Hauses halfen mit, dass der Wechsel ohne wesentliche Probleme erfolgte.

 

Am Dienstag, 14. Februar besuchten alle Schulanfänger im Biologiezentrum die Ausstellung: "Aliens - Pflanzen und Tiere auf Wanderschaft." Das auf allen Plakaten ersichtliche Titelbild machte die Kinder neugierig. Sie stellten sich die Frage: "Gibt es da gruselige Aliens, wie im Fernsehen zu beobachten?" Im Kindergarten bereiteten wir uns schon auf diese Begegnungen vor und versuchten, verschiedene Begriffe im Vorfeld zu klären.

 

Die Führung war sehr gut aufgebaut. Spielerisch wurde mit der Gruppe erarbeitet, welche Tiere in der Luft, auf der Erde oder im Wasser leben und für unser Auge fast unsichtbar erscheinen. Den Kindern wurden verschiedene Materialien zum "Be-greifen", Zuordnen, Hören und natürlich zum Sehen angeboten.

 

Der Fasching gehört zum Rhythmus des Jahreskreises. Es ist eine frohe und lustige Zeit. Einmal im Jahr dürfen wir aus dem Alltag ausbrechen und in eine andere Maske hineinschlüpfen. Für Kinder macht das Hineinschlüpfen in eine andere Rolle den Zauber eines jeden Faschingsfestes aus. Sie erleben Spaß an Veränderungen und nehmen sich dadurch auch bewusster wahr.

 

Im Kindergarten bereiteten wir uns auch mit großer Begeisterung auf das große Faschingsfest vor. Alle Kinder halfen zusammen, dass der Fasching in unserem Haus auch sichtbar wurde. Das Gestalten von verschiedenen Girlanden und Raumschmuck erforderte Geschicklichkeit und Ausdauer.

 

Lustige Lieder und Spiele begleiteten uns durch den Kindergartenalltag. Den Höhepunkt des Faschings feierten wir im Kindergarten am Donnerstag, 16. Februar, mit einem ausgiebigen Fest und einer Krapfen-Jause.

 

Die Kinder kamen schon am Morgen verkleidet in den Kindergarten. Das gesamte Team schlüpfte in die Rolle von "Kindergartenzwergen." Beide Gruppen starteten diesen besonderen Tag mit Begrüßungsliedern, Wett- und Tanzspielen. Vor der Mittagszeit trafen sich alle Kinder in einer Gruppe und erfreuten sich an einer lustigen Faschingsdisco, bei der sich jeder richtig frei bewegen und austoben konnte.

 

Passend zur Fastenzeit und Vorbereitung auf das Osterfest hatten auch die Kindergartenkinder die Möglichkeit, die Bibelausstellung zu besichtigen. Am Eingang empfing uns ein Duft von verschiedenen Gewürzen und Ölen, an denen wir alle riechen durften. Mutige Kinder wagten auch, kleine Stücke von Feigen, Datteln, Brot und Mandeln zu kosten. Besonders interessant fanden die Kinder eine Bibel, die in der Blindenschrift geschrieben war, verschiedene Gewänder, die Schriftrolle, das aufgebaute Zelt und ein schwarzes Schaffell, das zum Angreifen einlud. Mit vielen Eindrücken bereichert verließen wir diese sehenswerte Ausstellung.

 

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Die Kinder vom Kinderwortgottesdienst besuchen die Bibelausstellung

 

Im Kinderwortgottesdienst am 4.3.2012 haben wir in der Lesung von der Verwandlung Jesu auf einem hohen Berg gehört: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und sein Gewand wurde strahlend weiß. Aus einer Wolke sprach eine Stimme: "Das ist mein geliebter Sohn. Auf ihn sollt Ihr hören."

 

Anschließend haben wir mit den Kindern eine Entdeckungsreise durch die Ausstellung "Expedition Bibel" im großen Pfarrsaal gemacht und an verschiedenen Stationen den Kindern das "Entdecken und Begreifen" der Bibel ermöglicht. Die Kinder konnten mit allen Sinnen in die damalige Zeit und das Leben im Heiligen Land eintauchen, Nahrungsmittel und typische Gerüche ausprobieren, Tiere und Pflanzen kennenlernen, in einem Beduinenzelt beisammen sitzen und über die damaligen Lebensgewohnheiten etwas erfahren, typische Symbole des Judentums bestaunen und

 

Interessantes rund um die Bibel hören. Als Erinnerung bekamen die Kinder ein Pickerl von der Ezi-Ziege, die die Kinder durch die lehrreichen Schautafeln im Zentrum der Ausstellung begleitete.

 

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Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen am 2. März

 

Gemeinsam mit der evangelischen Pfarrgemeinde Linz-Innere Stadt wurde am 2. März in der Pfarrkirche St. Konrad der Weltgebetstag der Frauen unter dem Motto "Lasst Gerechtigkeit walten - Frauen aus Malaysia laden ein" begangen, Mag. Dorothea Schwarzbauer-Haupt und Renate Neuner (evang.AB) betonten, dass es in geschwisterlicher Ökumene darum geht, immer wieder auf Missstände in der Behandlung von Frauen in der Welt aufmerksam zu machen. Heuer wurde über Malaysia berichtet, wo es darum geht, auf Ungerechtigkeiten und schlechte Lebensbedingungen aufmerksam zu machen.

 

Erfreulich war, dass viele Christinnen und auch einige Männer im Gebet vereint an die Frauen in Malaysia dachten. Den Abschluss bildete eine Agape mit regen Gedankenaustausch im kleinen Pfarrsaal.

 

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Das Land der Bibel als Ort der Glaubenserfahrung

 

Beim ersten "Bibelabend" im Rahmen der Bibelausstellung spannte Pfarrer Walter Wimmer mit 240 im Sabbatquartal 2008 sebstgemachten Bildern einen weiten Bogen vom alten Adam hin zum neuen Adam Jesus Christus. Über den Exodus des Volkes Israel durch Mose führte der Weg durch die Richterzeit, die Zeit Salomos und Davids herauf zum Zerfall des Reiches und dem Exil von Babylon. Über Ein Karem, dem Ort der Begegnung von Elisabeth und Maria, über Nazareth und Betlehem ging die Heilsgeschichte mit Jesus weiter zu den Stätten am See Genesareth in Galiläa. Es schloss sich der Höhepunkt im Leiden, im Tod und in der Auferstehung Jesu in Jeruslaem an - bis hin zu seiner Himmelfahrt.

 

Viele der Besucher im voll besetzten kleinen Pfarrsaal erinnerten sich an ihre Aufenthalte im Heiligen Land.

 

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Eröffnung der Bibelausstellung am 25. Februar abends

 

Die Bibelausstellung des Bibelwerkes Linz, die nun 10 Jahre alt ist und schon in 100 Pfarren OÖs , aber auch in Jerusalem, im Wiener Dommuseum und am ökumenischen Kirchentag in München war, ist nun 15 Tage in St. Konrad zu Gast. Viele waren der Einladung zur Eröffnung gefolgt.

 

Jüdische osteuropäische Klezmermusik durch sechs Musiker aus der Unfried-Verwandtschaft umrahmten die Feier in sehr stimmiger Weise. Pfarrer Walter Wimmer sprach in seinem Grußwort vom Gang gegen den Strom zu den Quellen oder gegen die Oberflächlichkeit in die Tiefe zu den Wurzeln. Er selbst hat erlebt, wie das 2. Vatikanische Konzil von großer Ehrfurcht von der Bibel im Dekret "Dei Verbum" spricht, der Lehramt und Tradition zu dienen haben. Als Zeichen des Dankes erhielten Frau Annemarie Braune, die Ansprechpartnerin für die Ausstellung, und Frau Dr. Roswitha Unfried für ihren großen fachlichen Einsatz Orchideen. Frau Dr. Unfried, der die Bibel zeitlebens am Herzen lag, stellte die Bibel als Glaubensbuch mit je unterschiedlichen menschlichen Erfahrungen vor und verwies auf die Notwendigkeit des ja eigenen Lesens und Antwortens. Sie führte dann kurz durch die Ausstellung.

 

Bei allen fand die abschließende Agape mit biblischen Speisen regen Zuspruch, wie die Bilder zeigen. Wir laden herzlich zum Besuch der Ausstellung bis 11. März ein: Sonntag, 10-12 Uhr; Dienstag 15-18 Uhr, Donnerstag 15-19.15 Uhr, Samstag 15-18 Uhr. Ebenso herzlich willkommen zu den Begleitveranstaltungen:

 

1) Donnerstag, 1.3., 19.30 Uhr: Das Land der Bibel (in Bildern) als Ort der Glaubenserfahrung (Pfr. Dr. Walter Wimmer)

 

2) Donnerstag, 8.3., 19.30 Uhr: Jesus, der Jude (Mag. Hans Hauer; Bibelwerk Linz)

3) Donnerstag, 15.3.,19.30 Uhr: Von der Weite Gottes und der Menschen (Dr. Johannes Marböck, em. Univ.Prof für AT)

4) Donnerstag, 22.3., 19.30 Uhr: Bibel creativ (Lieder, Tänze, Texte) ( Sr. Annmarie Gamsjäger MC)

5) Donnerstag, 29.3.: KBW-Fahrt ins jüdische Wien (Museum, Synagoge, Wege der Erinnerung,..) Anmeldung im Pfarrsekretariat.

 

Bert Brecht auf die Frage, welches Buch ihn in seinem Leben am meisten beeindruckt hat: "Sie werden lachen: die Bibel."

 

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25.2.2012: Pfarrer Wimmer ist "Oberösterreicher des Tages" in den OÖN

 

Pfarrer Wimmer ist heute der Oberösterreicher des Tages (OÖN, Seite 44) Seit Dezember 2011 ist er u. a. auch Regionaldechant der Region Linz und Obmann des "Kita-Verbundes Linz", jenes Vereines, dem die organisatorischen Aufgaben der 20 Linzer Pfarrcaritas-Kindergärten, sowie von 3 Betriebskindergärten und eines Hortes obliegen.

 

In diesen 24 Einrichtungen werden ca. 950 Kinder von 165 MitarbeiterInnen betreut. Obwohl in den Pfarrcaritaskindergärten auf christliche Tradition großer Wert gelegt wird, sind auch Kinder anderer Religionen vertreten. Die Wertschätzung anderer Glaubensbekenntnisse ist wichtig, das Kind steht im Mittelpunkt und es soll für alle eine gute Atmosphäre geschaffen werden.

 

So wie es Pfarrer Wimmer auch in unserer Pfarre immer wichtig war, eine für sich selbst sorgende Gemeinde entstehen zu lassen, tut er auch das ihm Mögliche in seinen neuen Aufgaben und er hofft, dass alles zum Wohle der Kinder gedeiht.

 


  

Expedition Bibel kann starten

 

Am 23. Februar wurde unter der Leitung der Initiatorin Dr. Roswitha Unfried im großen Pfarrsaal die Ausstellung "Expedition Bibel" aufgestellt, die vom 25. Februar bis 11. März eine Entdeckungsreise für alle Sinne bieten wird.

 

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Osteoporose - man kann etwas dagegen tun

 

Dr. med. Franz Derntl machte am 23. Februar beim Seniorennachmittag klar, dass Ernährung, Bewegung und Calciumzufuhr wichtige Faktoren sind, um die Entkalkung der Knochen = Osteoporose zu verhindern, bzw. nicht weiter fortschreiten zu lassen. Die vielen Fragen, auf die Dr. Derntl ausführlich einging, zeigten, dass diese Krankheit speziell im Alter häufig auftritt und die Gefahr von Stürzen mit sich bringt.

 

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Faschingskindermesse und Pfadfinderfrühschoppen am Sonntag, 12. Februar

 

Zur Kindermesse am 12. Feb. kamen viele Kinder kostümiert, selbst die Ministranten hatten beim Ein- und Auszug eine Maske, der Pfarrer eine Gnomenmütze. Zur musikalischen Gestaltung trugen der Kinderchor, die "Froschgoscherl", und das Kinder-ORFF-Ensemble heitere Weisen bei. Die Kinder gestalteten das Musikspiel von den fröhlichen Kindern, die schließlich auch die drei grießgrämigen Riesen zur Freude und zur "Leichtigkeit des Seins" bekehrten. Die Luftballons, Zeichen dieser Leichtigkeit, fanden schnell den Weg zu denMitfeiernden und wurden freudig weiterbefördert. Im Evangelium hörten wir, wie Jesus den Aussätzigen von seiner drückenden Krankheit befreite und neu Freude schenkte, so dass er sein erster Jünger wurde, der überall von Jesus erzählte.

 

Am Ende der Messe verabschiedeten sich die Pfarre und besonders die Ministranten von Christine Frauendorfer, die im Rahmen von "Jugend Eine Welt Don Bosco" für ein Jahr nach Indien aufbricht, um dort mit Strassen- und Waisenkindern zu arbeiten. Pfarrer Wimmer sprach ihr einen besonderen Segen zu.

 

Die gute Stimmung der Messe setzte sich noch fort beim Frühschoppen, zu dem die Pfadfinder aus unserer Pfarre (Linz 6) eingealden haben. Es gab neben den netten Begegnungen viel Gutes zu speisen; Jindrak-Krapfen durften freilich nicht fehlen, ist doch Leo Jindrak der Pfadfinderobmann. Dem Kinderchor, der ORFF-Gruppe und den Pfadfindern herzlichen Dank!

 

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Valentinsgottesdienst 2012

 

" ....damit die Liebe bleibt" feierten ungefähr 80 Personen einen stimmungsvollen Gottesdienst zum Valentinstag. Impulse von Paaren, was ihre Liebe nährt und lebendig hält, regten an über die eigene Beziehung nachzudenken. Die Aussage aus der Bibel, dass Jesus, wie bei der Hochzeit in Kana, das gewöhnliche Wasser unseres Bemühens in köstlichen Wein der Liebe verwandeln wird, ermutigte die Paare in ihre Beziehung zu investieren. Am Schluss wurde auch die Einzelsegnung der Paare durch Pfarrer Walter Wimmer gerne angenommen.

 

Wunderschöne Liebeslieder, gesungen von Johannes und Sarah Hasibeder, umrahmten die Texte und Rituale dieser Feier.

 

Die schöne Feier fand seine Fortsetzung bei einer Agape mit Sekt, "Wein der Liebe" und Brot.

 

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"Verzauberter" Seniorenfasching

 

Am 9. Februar versetzte im schön dekorierten Kleinen Pfarrsaal (Danke Hans Schimpl und Franz Brandstetter) der Zauberer "Giovanni di Gramastetto" (Johann Singer) die Seniorinnen und Senioren in fröhliches Staunen. Auch Pfarrer Dr. Walter Wimmer war zu den Senioren gekommen und staunte auch über die Darbietungen! Bei Jindrak-Krapfen, Kaffee und Derntl-Würstel verging die Zeit im Nu. Nett gedeckte Tische (Danke Elisabeth Hinterkörner) und die fleißigen Frauen in der Küche (Danke für Würstl und Kaffee kochen an Leopoldine Feichtinger, Maria und Rosa Kepplinger, Kriemhild Keimelmayr und Margarete Voglmayr) sorgten für ein gemütliches Ambiente. Zum Abschluss spielte Johann Singer noch auf der Zither zu Liedern, was unseren Chefmusiker Leopold Finner begeisterte. Erfreulich, dass sich auch Praktikant Peter Kartschov, der das Pfarrleben kennen lernte, wohl gefühlt hat.

 

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Vorstellung der Pfarrer-Initiative - Gemeinsame Veranstaltung KBW/KMB

 

Was will die Pfarrer-Initiative wirklich? Unter diesem Thema luden am 8.2.2012 KMB und KBW der Pfarre St.Konrad zu einem sehr interessanten Vortrags- und Diskussionsabend in die Pfarre ein. Das Interesse war entsprechend groß.

 

Prof. Peter Paul Kaspar als Vorstandsmitglied der Pfarrer-Initiative berichtete über Geschichte, Anliegen und Ziele der Pfarrer-Initiative. Nach dem sehr authentischen Vortrag entstand eine lebhafte Diskussion, welche auch beim anschließenden Imbiss fortgesetzt wurde.

 

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Pfarrball 2012

 

Klirrend kalt war die Nacht, als sich Scharen von langohrigen und geflügelten Fabelwesen auf den Weg machten ins Land der "Elfen und Gnome" auf dem Froschberg. Mit ihren originellen Kostümen erwiesen sie dem Motto des Balles alle Ehre.

 

Im Zauberwald angekommen erwartete die Besucher auf einer nebeldurchzogenen Lichtung ein stimmungsvolles Bild: sanfte Elfen und wilde Gnome bewegten sich zu mystischen Klängen und fanden im Tanz zueinander. Für die Idee und das Einstudieren der Eröffnungsshow danken wir unserem bewährten und engagierten Mutter-Tochter-Team Ursula und Barbara Buttinger!

 

Nach den Begrüßungsworten unseres Hausherrn Pfarrer Walter Wimmer spielte die Live-Band "intact" zum Tanz auf. Gewohnt souverän führte Markus Reisinger mit seiner Band musikalisch durch die Nacht.  Für Stimmung im Discostüberl sorgte die Jugend, wie auch für den Ausschank an der neu gestalteten Jugendbar. Die Cocktail-Grotte im kleinen Pfarrsaal lud zum geselligen Beisammensein und nach dem Genuss der Zaubertränke des "Magic4-Mixing-Teams" fühlte sich so mancher beflügelt.

 

Bei der Tombola winkten 150 attraktive Preise, darunter 10 Hauptgewinne wie ein Hallstatt-Wochenende für 2 Personen und eine Flugreise zum Autosalon nach Genf. Allen Sponsoren ein herzliches Dankeschön für Sachpreise, finanzielle und ideelle Unterstützung! Einen weiteren Höhepunkt bot die Mitternachtseinlage, traditionell gestaltet von der Jugend. Aufgeführt wurde Tolkiens Klassiker "Herr der Ringe" als Musical. Ein Schlager nach dem anderen begleitete uns auf der Reise zum glücklichen Ende, der Trauung der 2 Verliebten durch unseren "Herrn der Ringe" Walter Wimmer.

 

Lange nach Mitternacht ging eine magische Ballnacht zu Ende, ein generationenübergreifendes Fest, wo jeder herzlich willkommen ist. Ballchef Andi Gebauer mit seinem Team und die Jugend sorgten für die Organisation und den reibungslosen Ablauf. Neben dem Ballteam kümmerten sich ca. 70 Personen um das Wohl der Gäste. Vielen Dank euch allen! Die Organisation kann noch so gut sein, erst die Besucher erfüllen die Veranstaltung mit Leben. Bilder sagen mehr als tausend Worte, daher viel Spaß beim Anschauen der Fotos und auf ein Wiedersehen am 2. Februar 2013!

 

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Kindergarten: Jänner 2012

 

In den Jänner starteten wir zwar noch ohne Schnee, dieser stellte sich aber dann bald ein. Obwohl die weiße Pracht nur kurz hielt, hatten die Kinder sehr viel Freude daran. Unseren Kindergarten gestalteten wir in Hoffnung auf etwas mehr Schnee auch noch winterlich, wobei wir gemeinsam sehen konnte, zu was man eigentlich wertloses Material noch brauchen kann. Vielen Dank an alle Eltern für das Sammeln der Joghurtdeckel und Verpackungsmaterialien!

 

Da wir in diesem Kindergartenjahr das Schlossmuseum noch nicht besucht hatten, holten wir dies mit 2 Ausstellungen im Jänner nach. Die Exkursion zur Technikausstellung war für die Kinder eine Bereicherung, da es hier nicht nur Technik zum Bestaunen, sondern auch zum Anfassen und Ausprobieren gab.

 

Bei der Ritterausstellung wurden verschiedenste Bereiche des Ritterlebens thematisiert und zum Abschluss wurde noch ein Ringestechen auf Steckenpferden gemacht. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel Freude die Kinder an Besuchen in Museen haben können, wenn sich jemand die Zeit nimmt, um es ihnen zu erklären. (Für Kindergartenkinder im Schloss macht dies Rosalinde!)

 

An einem Naturtag besuchten wir wieder einmal den botanischen Garten, um uns die Schmetterlinge und Pflanzen im Tropenhaus anzusehen. Die Kinder wissen nun schon vieles über manche Pflanzen und fragten sogar nach der Kakaopflanze, die uns Fr. Hintersteiner im letzten Jahr zeigte und erklärte.

Die Tiere im Tropenhaus sind aber das Interessanteste!

 

Zu unserem Jahresschwerpunkt "Meine Welt" starteten wir jetzt im Jänner verschiedenen Experimenten mit Wasser/Eis/Schnee und zum Thema Magnetismus. Physikalische Vorerfahrungen und vor allem das Staunen und die Freude bei Experimenten stehen dabei für uns im Vordergrund.

 

Mit Ende Jänner beende ich (Ruth Fischer) meine Arbeit als Leitung und Pädagogin des Kindergartens St. Konrad. Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich bei allen Bedanken, die mir in den letzten Jahren Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung geschenkt haben!

 

In den Händen meiner Nachfolgerin Andrea Ruttenstock weiß ich den Kindergarten gut aufgehoben und bin froh, dass eine so erfahrene Kindergartenpädagogin diesen Kindergarten übernimmt. Ich wünsche Ihr, dem Team und den Kindern Gottes Segen!

 

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Kinderfasching 2012

 

Am Samstag, 28. Jänner fand der diesjährige Kinderfasching unter dem Motto "Weltraum Odyssee" im großen Pfarrsaal statt. Bei einer von Jungschar und MinistrantenleiterInnen vorbereiteten Spielegeschichte konnten die phantasievoll verkleideten Kinder Odysseus auf seinen Abenteuern im Weltraum begleiten und ihm helfen, auf den verschiedenen Planeten Schätze einzusammeln. Während der Reise musste so manche Herausforderung spielerisch gemeistert werden, um am Ende heil auf der Erde anzukommen. Nach der lustigen und anstrengenden Weltraumreise wurden vom Jindrak gesponserte Krapfen genossen und noch ein wenig gemeinsam herumgetollt.

 

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Fasching im Salzkammergut - dank Fotos fast dabei

 

Dr. Ernst Bazda brachte beim Seniorennachmittag am 25. Jänner den Fasching im Salzkammergut durch sehr gute Bilder und treffenden, humorvollen Text nahe. die vielen Besucher/innen merkten, dass in diesem Teil Oberösterreichs der Fasching lange Tradition mit dem Hintergrund hat, durch Verkleidungen u.a. der Obrigkeit einmal etwas mitzuteilen, was ohne Masken usw nicht möglich wäre. Die Fotostudien der Gesichter und Verkleidungen begeisterten einfach! Nach dem Vortrag wurden Lieder gesungen, die den Seniorinnen und Senioren seit ihrer Jugend bekannt sind.

 

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FIRMSTART 2012

 

Am Mittwoch, 25.Jänner starteten 36 Firmlinge und 13 Firmbegleiter unter der Leitung von PA Ingrid Oberpeilsteiner die Firmvorbereitung 2012. Der gemeinsame Weg der Vorbereitung begann mit einer kleiner Wanderung in den Steinbruch, wo uns ein "lodernes Feuer" erwartete. An dem Feuer wärmten wir uns und entzündeten unsere Fackeln, mit denen wir uns dann auf Rückweg in das Pfarrheim machten, wo uns heißer Punsch und Kuchen erwartete.

 

"wind of change" heißt das Motto der Firmvorbereitung. Gottes Geist verändert?und Veränderung wurde schon erlebt durch die Fallschirmtuchspiele, mit denen schon viel "Wind" spürbar wurde und auch untereinander Kontakte geknüpft wurden. Es folgte die Einteilung der Gruppen und ab nächster Woche starten die Firmgruppen ihre Gruppenstunden. Wir wünschen den Firmlingen eine gute Zeit und viel Erfolg in ihrer Vorbereitungszeit.

 

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Projektvorstellung des Eine-Welt-Kreises 2012: Sichere Feuerstellen!

 

Am 21. und 22. 1. 2012 stellte Dr. Kurt Haslinger vom Eine-Welt-Kreis das heurige Projekt während der Messen der Pfarrbevölkerung vor.

 

Die einfachen und ungesicherten Feuerstellen in den Familienbehausungen in Tansania führen immer wieder zu Brandverletzungen vor allem von Kindern. Stahlgitter, die in die Feuerstellen eingesetzt werden, können dies verhindern. Ein Gitter kommt mit Transport und Arbeit auf ? 2,50. Es leben 180.000 Menschen im betroffenen Gebiet, sodass mehrere 1000 Gitter nötig sind. Der Eine-Welt-Kreis bittet um Unterstützung. Die musikalische Gestaltung der Messen übernahm eine Musiker- und Tanzgruppe aus Kamerun. Zwei Familien aus dieser Gruppe wohnen in unserem Pfarrgebiet.

 

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"JUMIs" (= Junge Musik) im Gottesdienst; Männer beim Frühschoppen

 

Einen erfreulichen und von den Gottesdienst-Mitfeiernden gerne angenommenen Auftakt hatte die neue Musikgruppe, die unter der Leitung der Pastoralassistentin Ingrid Oberpeilsteiner am 15.1. um 10 Uhr die Eucharistiefeier musikalisch mit rhythmischen Liedern gestaltete. Pfarrer W. Wimmer hatte als Einstieg zu seiner Predigt (vgl. Link) einen von den beiden Kabarettisten Lainer und Aigner gestalteten Video-Clip "Oba sonst?" (auf www.dioezese-linz.at vom 7.1.2012 nachzusehen - mit zwei weiteren Clips).

 

An diesem Vormittag luden die Männer zum ihrem bereits traditionellen und gut besuchten Frühschoppen ein - was für die Güte der angebotenen Speisen spricht!

 

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Etschradweg fand bei Senioren viel Interesse

 

Am 12. Jänner zeigte Dipl.Vw. Alois Lennert beim Seniorennachmittag die Fotos "Unterwegs am Etschradweg vom Reschenpass bis Verona" Gemeinsam mit Dr. Kurt Haslinger fuhr er 28. Mai bis 1. Juni 2011 durch die herrliche Landschaft mit alten Kirchen und Burgen entlang der Etsch. Er erzählte darüber überaus interessant und amüsant, etwa auch, wie es mit der Quartiersuche usw. war.

 

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KOKUWAWI-Wanderer zu Besuch beim Krippenschnitzer Karl Gruber

 

Die Wanderung am 2.1.2012 führte uns von Ried nach Hohenzell, wo wir in der Kirche und auf dem Friedhof schon zahlreiche Arbeiten des Künstlers bewundern konnten. In der Ortschaft Wöging besuchten wir Karl Gruber in seinem Haus. (Er feiert übrigens im März 2012 seinen 90. Geburtstag!) Er zeigte uns bereitwillig seine bescheidene Werkstätte und den Schauraum mit unzähligen Krippen und anderen geschnitzten Figuren.

 

In der Wohnstube überraschte uns Frau Gruber auch noch mit köstlichen Bratäpfeln. Da wir den Schnitzer Karl Gruber nun persönlich kennen lernen durften, schätzen wir unsere von ihm geschaffene Kirchenkrippe in St. Konrad noch viel mehr!

 

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Sternsinger 2012

 

Von Montag, den 2. bis Donnerstag, den 5. Jänner waren in unserem Pfarrgebiet wieder Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Rahmen der Dreikönigsaktion unterwegs. Sie sammelten Geld für ein Projekt auf den Philippinen.

 

Insgesamt waren in diesen Tagen 30 Gruppen mit mindestens 3 Königen unterwegs und spendeten allen Haushalten auf ihrem Weg durch das Pfarrgebiet ihren Segen für das heurige Jahr. 30 Kinder, 21 Jugendliche, teils selber verkleidet, und 4 Erwachsene wanderten durch die Straßen und sangen für einen guten Zweck, 3 Organisatoren arbeiteten in der Pfarre und versorgten die fleißigen Sternsinger bei ihrer Rückkehr. 2 Köche verköstigten die hungrigen Kinder und Jugendlichen, um sie für den Nachmittag zu stärken, mit wunderbaren Speisen.

 

Ein herzliches DANKE an die Kinder und Jugendlichen, sowie an unsere Männergruppe für ihren Einsatz und an unsere Pastoralassistentin Ingrid Oberpeilsteiner, die alle Gruppen mit einem Segen auf den Weg schickte und auch selbst eine Gruppe begleitete. Ein herzliches DANKE aber auch an alle, die die Könige und Königinnen herzlichen empfangen und ihnen ihre Spende mitgegeben haben.

 

Die Gruppen aus unserer Pfarre zählen zu den insgesamt 85 000 SternsingerInnen, die sich in Österreich auf den Weg gemacht haben. Sie haben sich sehr über jede geöffnete Tür, die sie vorgefunden haben, gefreut und sind sehr stolz, ihren Beitrag zur Dreikönigsaktion leisten zu können.

 

Das vorläufige - sehr erfreuliche - Ergebnis (ohne Zahlscheine) liegt mit ca. 13.000 Euro sogar noch über dem guten Ergebnis des Vorjahres. Zum Dank lädt die Pfarre die Sternsinger auf eine leckere Pizza ein. Allen nochmals ein herzliches Vergelt's Gott!

 

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Pfarre Linz-St. Konrad


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Mobil: 0676/8776-5527
pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad

Das Pfarrbüro ist von Montag, den 15. September bis Freitag, den 19. September 2025 geschlossen.

 

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
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