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Pfarrgemeinde Sigharting
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Matricula/Pfarrarchiv

Matricula

(Tauf.- Trauungs.- und Sterbebücher)

Die Pfarren waren bis 1939 gleichzeitig Standesamt und daher für die Standesaufzeichnungen verantwortlich.

Ab 1939 sind die Gemeinden für die Standesaufzeichnungen verantwortlich.

Die Einsicht in das Geburts- Trauungs- und Sterberegister ab 1939 hat daher bei den Gemeindeämtern zu erfolgen.

 

Die Tauf- Trauungs- und Sterbebücher der Pfarre Sigharting:

Die Pfarre Sigharting gehörte zur Mutterpfarre Taufkirchen an der Pram und zur Filialkirche Diersbach.

Ihre Einwohner wurden in  Diersbach getauft, getraut und begraben und in den Matrikeln Taufkirchen/Pram bis zum 07. Mai 1784 eingeschrieben (Randbezeichnung “D”)

Vom 08. Mai 1784 bis zum 26. November 1785 wurden die Taufen, Trauungen und Sterbefälle in den Matrikeln der Pfarre Diersbach eingeschrieben.

Seit dem 27. November 1785 werden die Standesaufzeichnungen in der Pfarre Sigharting geführt.

Die Ortschaften Oberhaigen 1 und 2 gehörten bis 1785 zur Pfarre Andorf und ab 1785 zur Pfarre Enzenkirchen.

Die Ortschaften Oberhaigen (Hausnummer 3, 4 und 5) und Hacking (Loh) gehörten bis 1784 zur Mutterpfarre Raab und zur Filialkirche Enzenkirchen.

Ihre Einwohner wurden in  Enzenkirchen getauft, getraut und begraben und in den Matrikeln Raab eingeschrieben. Ab Mai 1784 wurden die Taufen, Trauungen und Sterbefälle in den Matrikeln der Pfarre Enzenkirchen eingeschrieben. Seit 1952 sind die Häuser 8 (Weber), 9 (Lippl) und ab 1975 auch das Haus Nr. 10 (Schneider) bei der Pfarre Sigharting.

 

Im Pfarrarchiv liegen auf:

  • Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher ab1785. Ältere Eintragungen finden sich in den Kirchenmatrikeln von Taufkirchen an der Pram mit der Randbezeichnung "D" für Filiale Diersbach. Etliche Eintragungen für 1785 sind noch in den Matrikeln der Pfarre Diersbach erhalten.
  • Die Eheakte ab 1813 sind genauso lückenhaft wie die Totenscheine ab 1819
  • Die Pfarrchronik ab 1901 mit Band II bezeichnet (Der Band I liegt nicht auf)
  • Die Kirchenrechnungen ab 1652 sind lückenhaft vorhanden. Die ältesten Kirchenrechnungen ab 1655 liegen im Landesarchiv und im Schloßarchiv (St. Martin) nur teilweise auf.
  • Die Abschrift des Stiftbriefes 1650 sowie die Abschrift der Turmkreuzurkunde, Schulakten und Aufschreibungen des Pfarrarmeninstitutes sind teilweise vorhaden.


Zu den den Tauf.- Trauungs.- und Sterbebüchern

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