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Kindergarten-Familienfest

Am Freitag, 29. Mai 2015 fand das Familienfest des Kindergartens bei frühsommerlichen Temperaturen und sonnigem Wetter statt. 

Als große Überraschung wurde allen Eltern, Geschwistern und anderen Gästen ein Tücher -Tanz zur Musik von "Arabella Wirbelwind" vorgeführt. Dann sangen die Kinder gemeinsam das Willkommenslied. Nach der Begrüßung durch die Kindergartenleiterin Andrea Ruttenstock stimmten die Kinder noch ein Lied von Freundschaft und Verschiedenartigkeit der Kinder an und übergaben den Eltern das mit viel Liebe gestaltete Geschenk. Dann ging es für die Kinder erst richtig los.

 

Bei Stationen: "Sackhüpfen, Hindernis - Schubkarren-Rennen und Zielwerfe" konnten die Kinder mit den Eltern ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen.

 

Jede Familie hatte die Möglichkeit, sich auch einen eigenen Wimpel zu gestalten und ein Windrad zusammenzubauen.

 

Beim Buffet, für das sich die Eltern verantwortlich zeigten, gab es alles zu finden, was das Herz begehrt. Dem sommerlichen Wetter angepasst gab es natürlich auch Eis für die kleinen Wettkämpfer.

 

Alle Anwesenden hatten großen Spaß und unterhielten sich bestens gelaunt bei den verschiedenen Angeboten.

 

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Maiandacht bei der Gaumbergkapelle

Rund 85 Personen nahmen heuer an der gemeinsamen Maiandacht der Pfarren St. Theresia und St. Konrad bei der Kapelle am Gaumberg teil.

Bei strahlend blauem Himmel wurde über das Thema Maria als Kraftquelle nachgedacht. Im Text aus dem Buch Jesaia wurde das Wasser als Kraftquelle genannt. Wie der Baum, der seine Wurzeln bis zum Wasser ausstreckt und so überlebt, so hat der gläubige Mensch in Gott seine Kraftquelle in Gott. Maria kann mit ihrem vorbildlichen Leben für uns so eine Kraftquelle sein. Auch ihr Leben war im Wort Gottes verwurzelt.

 

Der Kirchenchor von St. Theresia umrahmte die Feier mit schönen Marienliedern.

 

Im Anschluss klang die Maiandacht mit einer Agape aus. Erfreut wurde die jetzt schon seit einigen Jahren bestehende Tradition weiter geführt und die Kontakte zwischen den Menschen beider Pfarren in herzlicher und gemütlicher Atmosphäre gepflegt.

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Maiandacht in der Froschbergschule

Am 19. Mai haben die ReligionslehrerInnen an der Froschbergschule eine ökumenische Maiandacht gestaltet.

Beim Thema "Gegrüßet seist du Maria" wurde eine Ikone mit Blumen geschmückt. Wir lernten das "Gegrüßet seist du Maria" in der jeweils anderen Religion kennen und baten Maria um ihre Fürbitte bei Gott.

 

Zum Schluss wünschten die Anwesenden unserem Herrn Pfarrer noch alles Gute zu seinem Geburtstag mit einem Ständchen.

 

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Maiandacht beim Finner/Piringerhof

Der Fachausschuss Ehe und Familie hat am Muttertag die Maiandacht vor dem Kreuz beim Finner gestaltet und unter das Thema "Familie" gestellt. Als passende Bibelstelle wurde aus dem Lukasevangelium (2,42 bis 52) "Der zwölfjährige Jesus im Tempel" gelesen. "Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte". Der junge Jesus spürt, was in ihm steckt, wozu er fähig ist, was seine Be-Rufung ist. Zum erstenmal erprobt er diese Fähigkeit und Maria und Josef verstehen ihr Kind nicht mehr: Unser Kind ist so anders geworden!

Diese Erfahrung bleibt auch uns Eltern nicht erspart. Wir müssen unsere Kinder loslassen, sie werden selbständige Menschen; zweite Entbindung nennen Psychologen diesen Prozess. Das Loslassen haben wir mit einem selbst gebastelten Flieger geübt, eine sehr befreiende Übung!
Im Anschluss gab es noch eine Begegnung und ein Beisammensein beim Finnerbauern mit Brot und Most!

 

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Gottesdienste am Muttertag 10.5.15

Zur Freude aller Frühmessbesucher sang um 8.45 Uhr der CHORnetto unter der Leitung von Otto Hasibeder die Albrechtsbergermesse in D Dur für Chor und Orgel. Es war auch ein besonderer Dank an die Mütter an deren Ehrentag. Frau Dorothea Schwarzbauer-Haupt deute die im Evangelium angesprochen Liebe Jesu als grenzenlose, aber keineswegs emotional undifferenzierte Liebe Jesu zu allen Menschen, zugleich aber ohne Ranking und Wertung von oben und unten.
Den Druck, der gelegentlich bei Müttern und Kindern auf dem Muttertag lastet, hat sie aufgelöst, indem das Urvertrauen angesprochen hat, das bereits jedem ungeborenen Kind in der Schwangerschaft durch das Angenommensein im Mutterschoß geschenkt wird.
Bei der Messe um 10 Uhr trug auch unsere ORFF-Gruppe unter der Leitung von Ursula Polgar einige Lieder bei.

 

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Firmung 2015 - "Light my fire"

Auf vielfache Weise wurde dieses Motto der heurigen Pfarrfirmung angesprochen: Es begann beim Einzug der Übergabe des Lichtes von den FirmpatInnen an die Firmlinge und mit dem "Firmlied" von Adel Tawil, in dem es heißt: "Komm wir bring' die Welt zum Leuchten ..."; es setzte sich fort in der Lesung vom brennenden Dornbusch, an dem sich Gott als Jahwe offenbart, als der Gott, der immer bei seinem Volke ist und bleibt und sich stärker erweist als Pharaonen, Diktatoren und sonstige ideologische 'Führer'; seinen Höhepunkt hat es im Evangelium, der Frohbotschaft, dass Jesus das 'Licht der Welt' ist, aber dass auch wir durch ihn 'Licht der Welt' sind. Dies bedeutet Gabe und Zuspruch, aber auch Aufgabe und Anspruch für die 33 jungen FirmkandidatInnen.
Der Firmspender Kan. Pfarrer Walter Wimmer deutete die Zweideutigkeit des Feuers in seiner oft zerstörerischen Kraft (wie etwa im 3. Reich oder auch heute bei Terror und Krieg), aber vor allem in seiner wärmenden, bergenden und wegerhellenden Kraft des Feuers der Liebe Gottes und er brachte als Beispiel für geistbegabte Jesusfreunde Marcel Callo und Franz Jägerstätter; er gratulierte den Firmlingen, dass sie sich für das Feuer des Heiligen Geistes entschieden haben, und sagte ihnen die Besiegelung mit dem Heiligen Geist im Sakramente der Firmung zu. Unser KonCHORd unter der Leitung von Robert Holzer gestaltete den Gottesdienst musikalisch; die große feiernde Gemeinde war davon be-geist-ert.
Mit einer Agape am Kirchenplatz klang der pfarrliche Teil des Firmfestes weiter.

 

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Christian Mayr in unserer Pfarre St. Konrad

Wie fast jedes Jahr besuchte uns auch heuer wieder Christian Mayr, der Generalvikar von Barreiras in Brasilien. Er ist seit 20 Jahren dort in seelsorglichem Einsatz als Weltpriester der Diözese Linz (aus Enns). In den drei Sonntagsgottesdiensten, die er mit unserer Gemeinde feierte, gab er einen interessanten Einblick in seine priesterliche Berufung und in die Situation der Diözese Barrerias, dessen Territorium so groß wie Österreich ist; es leben 300.000 Katholiken dort, die von nur 27 Priestern betreut werden. In Erinnerung an den vor 5 Jahren verstorbenen Bischof Richard Weberberger (aus dem Stift Kremsmünster) werden jetzt eine Kirche, ein Bildungshaus und eine Sozialstation gebaut.

 

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Pfarre Linz-St. Konrad


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Telefon: 0732/657295-0
Mobil: 0676/8776-5527
pfarre.stkonrad.linz@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad

Das Pfarrbüro ist von Montag, den 15. September bis Freitag, den 19. September 2025 geschlossen.

 

Für seelsorgliche Anliegen steht Ihnen Herr Josef Hansbauer, Seelsorgeverantwortlicher unter der Telefonnummer 0676 8776 6157 zur Verfügung.

Katholische Kirche in Oberösterreich
Diözese Linz

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